Von Texas Hold\'em bis Omaha: Poker Varianten im Überblick

03.03.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
  • Texas Hold'em ist die beliebteste Poker-Variante, bei der Spieler zwei Hole Cards und fünf Community Cards nutzen.
  • Omaha ähnelt Texas Hold'em, jedoch erhält jeder Spieler vier Hole Cards und muss genau zwei davon verwenden.
  • Seven Card Stud wird ohne Community Cards gespielt, wobei jeder Spieler sieben Karten erhält und die beste Fünf-Karten-Hand bildet.

Einleitung: Die faszinierende Welt der Poker Varianten

Poker ist mehr als nur ein Kartenspiel – es ist eine Welt voller Möglichkeiten, Strategien und Nervenkitzel. Die Vielfalt der Poker Varianten macht das Spiel so einzigartig und bietet für jeden Geschmack die passende Herausforderung. Ob Sie ein Anfänger sind, der die Grundlagen erlernen möchte, oder ein erfahrener Spieler, der neue Strategien testen will – die verschiedenen Poker Versionen halten immer etwas Spannendes bereit.

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Von Klassikern wie Texas Hold'em bis hin zu weniger bekannten Varianten wie Badugi oder Razz – jede Version hat ihre eigenen Regeln, Dynamiken und Reize. Genau diese Vielfalt macht Poker zu einem der beliebtesten Kartenspiele weltweit. Doch welche Variante ist die richtige für Sie? Und worin unterscheiden sich die einzelnen Spielarten? In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die bekanntesten Poker Varianten und helfen Ihnen, die perfekte Wahl zu treffen.

Texas Hold'em: Die am weitesten verbreitete Poker Variante

Texas Hold'em ist zweifellos die bekannteste und am häufigsten gespielte Poker Variante weltweit. Von professionellen Turnieren bis hin zu privaten Spielrunden – diese Version ist aus der Pokerwelt nicht wegzudenken. Der Grund für ihre Popularität liegt in der perfekten Mischung aus einfachen Regeln und strategischer Tiefe, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Spieler anspricht.

Das Spiel beginnt mit zwei verdeckten Karten, den sogenannten „Hole Cards“, die jeder Spieler erhält. Im Verlauf der Runde werden fünf Gemeinschaftskarten in drei Phasen – Flop, Turn und River – aufgedeckt. Ziel ist es, die beste Fünf-Karten-Hand aus den eigenen Karten und den Gemeinschaftskarten zu bilden. Klingt simpel? Nun, die wahre Kunst liegt in der Strategie: Wann setzen, wann folden und wann bluffen?

  • Einsteigerfreundlich: Die klaren Regeln machen Texas Hold'em ideal für Neulinge.
  • Strategische Tiefe: Fortgeschrittene Spieler können durch Taktik und Psychologie ihre Gegner dominieren.
  • Globaler Standard: Diese Variante wird in den meisten Pokerturnieren gespielt, darunter die berühmte World Series of Poker (WSOP).

Ein Tipp für Anfänger: Konzentrieren Sie sich zunächst auf die Auswahl starker Starthände und beobachten Sie die Spielweise Ihrer Gegner. Mit Geduld und Übung werden Sie schnell die Feinheiten dieser faszinierenden Poker Variante meistern.

Vergleich der Poker Varianten: Texas Hold'em vs. Omaha

Kriterium Texas Hold'em Omaha
Startkarten 2 (Hole Cards) 4 (Hole Cards)
Kombination mit Gemeinschaftskarten Beliebige Kombination aus eigenen und Gemeinschaftskarten Genau 2 Hole Cards + 3 Gemeinschaftskarten
Schwierigkeit Einfach für Anfänger Höhere Komplexität
Beliebtheit Höchste weltweit Beliebt bei fortgeschrittenen Spielern
Strategie Starthände und Position entscheidend Größere Kombinationsmöglichkeiten erfordern mehr Analyse
Varianten Standard (No Limit) Omaha Hi, Omaha Hi-Lo

Omaha Poker: Vielseitig und aufregend

Omaha Poker ist eine der spannendsten und vielseitigsten Poker Varianten, die vor allem durch ihre dynamische Spielweise begeistert. Im Vergleich zu Texas Hold'em bietet Omaha mehr Möglichkeiten, aber auch mehr Komplexität, was es zu einer großartigen Wahl für Spieler macht, die nach einer neuen Herausforderung suchen.

Der größte Unterschied zu Texas Hold'em liegt in der Anzahl der Hole Cards: Jeder Spieler erhält hier vier statt zwei Karten. Doch Vorsicht – für die endgültige Hand dürfen nur genau zwei dieser Karten mit drei der fünf Gemeinschaftskarten kombiniert werden. Diese Regel sorgt für eine Vielzahl an möglichen Kombinationen und erhöht die strategischen Anforderungen.

  • Omaha Hi: Die klassische Variante, bei der die höchste Hand den gesamten Pot gewinnt.
  • Omaha Hi-Lo: Hier wird der Pot zwischen der besten hohen und der besten niedrigen Hand geteilt, was die Dynamik des Spiels noch spannender macht.

Ein wichtiger Tipp für Einsteiger: Lassen Sie sich nicht von den vier Hole Cards täuschen. Auch wenn Ihre Hand auf den ersten Blick stark aussieht, sollten Sie immer die möglichen Kombinationen der Gemeinschaftskarten berücksichtigen. Geduld und ein gutes Verständnis der Hand-Ranglisten sind der Schlüssel zum Erfolg in Omaha Poker.

Five Card Draw: Der Klassiker für Einsteiger

Five Card Draw gilt als eine der ältesten und traditionellsten Poker Varianten, die besonders durch ihre Einfachheit überzeugt. Diese Version ist ideal für Einsteiger, da sie leicht zu erlernen ist und den Fokus auf die grundlegenden Poker-Mechaniken legt. Zudem ist sie oft die erste Variante, die viele Spieler kennenlernen, da sie in Filmen und Serien häufig dargestellt wird.

Das Spiel beginnt damit, dass jeder Spieler fünf verdeckte Karten erhält. Nach einer ersten Wettrunde haben die Spieler die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl ihrer Karten gegen neue aus dem Deck zu tauschen. Danach folgt eine weitere Wettrunde, bevor es zum Showdown kommt. Ziel ist es, die beste Fünf-Karten-Hand zu bilden.

  • Einfachheit: Die Regeln sind unkompliziert und erfordern keine komplexen Strategien.
  • Ideal für Anfänger: Perfekt, um die Hand-Ranglisten und grundlegende Pokerkonzepte zu erlernen.
  • Schnelles Spiel: Durch die wenigen Setzrunden ist diese Variante zügig und unterhaltsam.

Ein Tipp für Neulinge: Achten Sie darauf, welche Karten Sie tauschen. Oft ist es besser, eine halbwegs solide Hand zu behalten, anstatt zu viele Karten zu riskieren. Five Card Draw mag simpel erscheinen, doch die richtige Balance zwischen Risiko und Zurückhaltung macht den Unterschied.

Seven Card Stud: Eine Variante mit strategischem Tiefgang

Seven Card Stud ist eine Poker Variante, die vor der Popularität von Texas Hold'em die dominierende Form des Spiels war. Sie zeichnet sich durch strategischen Tiefgang und eine etwas langsamere Spielweise aus, was sie besonders für Spieler interessant macht, die gerne analytisch vorgehen und ihre Gegner genau beobachten.

Im Gegensatz zu Varianten mit Gemeinschaftskarten, wie Texas Hold'em oder Omaha, erhält jeder Spieler bei Seven Card Stud seine eigenen Karten. Insgesamt werden sieben Karten ausgeteilt: Drei verdeckt und vier offen. Ziel ist es, die beste Fünf-Karten-Hand aus diesen sieben Karten zu bilden. Der strategische Reiz liegt darin, die offenen Karten der Gegner zu analysieren und daraus Rückschlüsse auf deren mögliche Hände zu ziehen.

  • Individuelle Karten: Keine Gemeinschaftskarten – jede Hand ist einzigartig.
  • Strategische Planung: Die offenen Karten der Gegner bieten wertvolle Informationen, die geschickt genutzt werden können.
  • Langsameres Tempo: Ideal für Spieler, die sich Zeit für ihre Entscheidungen nehmen möchten.

Ein Tipp für Anfänger: Beobachten Sie aufmerksam die offenen Karten Ihrer Mitspieler. Diese Informationen können Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und Ihre eigene Strategie zu verfeinern. Seven Card Stud belohnt Geduld und eine gute Beobachtungsgabe – zwei Eigenschaften, die in dieser Variante den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen können.

Razz: Die spannende Lowball-Variante

Razz ist eine faszinierende Poker Variante, die sich deutlich von den klassischen Versionen unterscheidet. Hier geht es nicht darum, die höchste Hand zu bilden, sondern die niedrigste. Diese sogenannte Lowball-Variante bringt eine völlig neue Dynamik ins Spiel und erfordert ein Umdenken bei der Strategie.

Das Spielprinzip ähnelt Seven Card Stud, allerdings zählt bei Razz die schlechteste Hand. Straights und Flushes werden ignoriert, und Asse gelten als niedrige Karten. Die beste mögliche Hand ist daher A-2-3-4-5, auch bekannt als „Wheel“. Da alle Spieler versuchen, schwache Hände zu bilden, ist Bluffen und das Einschätzen der gegnerischen Karten besonders wichtig.

  • Lowball-Regeln: Die niedrigste Hand gewinnt, was das Spiel für viele Spieler erfrischend anders macht.
  • Keine Paare: Paare verschlechtern die Hand, was die Kartenwahl entscheidend beeinflusst.
  • Strategische Herausforderung: Gegnerische offene Karten genau zu beobachten, ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Ein Tipp für Einsteiger: Da es bei Razz um die niedrigste Hand geht, sollten Sie hohe Karten und Paare möglichst vermeiden. Konzentrieren Sie sich darauf, eine möglichst „wertlose“ Hand zu bilden, und behalten Sie die offenen Karten Ihrer Gegner im Blick. Razz ist eine Variante, die Geduld und ein gutes Gespür für Wahrscheinlichkeiten belohnt.

Badugi: Eine ungewöhnliche Herausforderung unter den Poker-Versionen

Badugi ist eine der ungewöhnlichsten und zugleich faszinierendsten Poker-Versionen, die sich deutlich von den bekannteren Varianten unterscheidet. Diese Draw-Poker-Variante hat ihren Ursprung in Asien und erfreut sich bei Spielern, die eine neue Herausforderung suchen, wachsender Beliebtheit. Das Ziel bei Badugi ist es, die niedrigste und einzigartigste Hand zu bilden – und das mit nur vier Karten.

Die Besonderheit von Badugi liegt in den Handregeln: Eine perfekte Hand besteht aus vier Karten unterschiedlicher Farben und Werte, ohne Paare. Die beste mögliche Hand ist A-2-3-4 in vier verschiedenen Farben. Anders als bei klassischen Poker-Varianten zählen Straights und Flushes hier negativ, was die Spielstrategie komplett verändert.

  • Vier Karten: Spieler starten mit vier Karten und können diese in bis zu drei Draw-Runden austauschen.
  • Einzigartige Hände: Paare oder Karten gleicher Farbe verschlechtern die Hand.
  • Strategische Tiefe: Die Kunst liegt darin, zu erkennen, wann man seine Hand verbessert oder lieber aufgibt.

Ein Tipp für Anfänger: Lassen Sie sich nicht von der Einfachheit der Regeln täuschen. Badugi erfordert ein gutes Verständnis der Wahrscheinlichkeiten und ein geschicktes Timing beim Tauschen der Karten. Beobachten Sie die Anzahl der Karten, die Ihre Gegner ziehen, um Rückschlüsse auf deren Handstärke zu ziehen. Diese Variante ist eine erfrischende Abwechslung für alle, die sich an den klassischen Poker-Versionen sattgesehen haben.

2-7 Triple Draw: Eine Variante für fortgeschrittene Spieler

2-7 Triple Draw ist eine anspruchsvolle Poker Variante, die vor allem erfahrene Spieler anspricht. Diese Lowball-Version hat das Ziel, die niedrigste Hand zu bilden, wobei die schlechteste mögliche Kombination – 2, 3, 4, 5 und 7 in verschiedenen Farben – als beste Hand gilt. Straights und Flushes zählen negativ, und Asse werden als hohe Karten gewertet, was diese Variante besonders strategisch macht.

Das Spiel besteht aus drei Ziehrunden (Draws), in denen die Spieler beliebig viele Karten austauschen können, um ihre Hand zu verbessern. Nach jeder Runde folgt eine Wettrunde, was die Dynamik des Spiels erhöht und Raum für Bluffen und taktische Entscheidungen lässt. Die Kunst liegt darin, die eigene Hand zu optimieren, während man gleichzeitig die Züge der Gegner im Auge behält.

  • Lowball-Prinzip: Die niedrigste Hand gewinnt, wobei 2-7 ohne Straights oder Flushes das Ziel ist.
  • Drei Ziehrunden: Spieler haben mehrere Chancen, ihre Hand zu verbessern, was die Spannung erhöht.
  • Hohe Komplexität: Diese Variante erfordert ein tiefes Verständnis von Wahrscheinlichkeiten und Gegneranalysen.

Ein Tipp für fortgeschrittene Spieler: Achten Sie darauf, wie viele Karten Ihre Gegner ziehen. Dies gibt Ihnen wertvolle Hinweise auf deren Handstärke. Außerdem ist es wichtig, frühzeitig zu entscheiden, ob sich das Verfolgen einer Hand lohnt oder ob es besser ist, rechtzeitig auszusteigen. 2-7 Triple Draw ist eine Variante, die Geduld, Präzision und ein gutes Gespür für Taktik belohnt.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Poker Varianten

Die verschiedenen Poker Varianten bieten eine beeindruckende Vielfalt an Spielstilen, Regeln und Strategien. Dennoch teilen sie einige grundlegende Gemeinsamkeiten, die Poker als Spiel definieren. Gleichzeitig sorgen die Unterschiede dafür, dass jede Variante ihren eigenen Reiz und Schwierigkeitsgrad hat. Ein genauer Blick auf diese Aspekte hilft Spielern, die für sie passende Version zu finden.

Gemeinsamkeiten:

  • Das Ziel ist immer, die beste Hand zu bilden oder die Gegner durch geschicktes Setzen zum Aufgeben zu bewegen.
  • Die Rangfolge der Pokerhände bleibt in den meisten Varianten gleich, mit wenigen Ausnahmen wie bei Lowball-Versionen (z. B. Razz oder 2-7 Triple Draw).
  • Bluffen und strategisches Denken spielen in allen Varianten eine zentrale Rolle.

Unterschiede:

  • Anzahl der Karten: Während bei Texas Hold'em und Omaha Gemeinschaftskarten verwendet werden, spielen Varianten wie Seven Card Stud oder Five Card Draw mit individuellen Karten.
  • Spielziel: In klassischen Varianten wie Texas Hold'em geht es um die höchste Hand, während Lowball-Varianten wie Razz oder Badugi die niedrigste Hand belohnen.
  • Setzrunden: Die Anzahl und Struktur der Wettrunden variiert stark, was den Spielfluss beeinflusst. Zum Beispiel hat 2-7 Triple Draw mehrere Ziehrunden, während Five Card Draw nur eine bietet.
  • Komplexität: Varianten wie Badugi oder Omaha Hi-Lo erfordern ein tieferes Verständnis der Regeln und Wahrscheinlichkeiten, während Five Card Draw oder Texas Hold'em einfacher zu erlernen sind.

Die Wahl der richtigen Poker Variante hängt stark von den eigenen Vorlieben und dem Erfahrungslevel ab. Anfänger profitieren oft von einfacheren Versionen wie Five Card Draw, während erfahrene Spieler die strategischen Herausforderungen von Varianten wie Omaha oder 2-7 Triple Draw schätzen. Letztlich ist die Vielfalt der Poker Varianten das, was das Spiel so spannend und zeitlos macht.

Die besten Poker Varianten für Anfänger

Für Anfänger kann die Welt der Poker Varianten überwältigend wirken. Doch keine Sorge – es gibt einige Versionen, die sich durch einfache Regeln und einen klaren Spielablauf auszeichnen, ideal für den Einstieg. Diese Varianten helfen, die Grundlagen des Spiels zu erlernen, ohne von zu vielen komplexen Regeln oder Strategien überfordert zu werden.

Empfohlene Poker Varianten für Einsteiger:

  • Texas Hold'em: Der Klassiker ist perfekt für Anfänger, da die Regeln leicht verständlich sind und das Spiel weltweit bekannt ist. Hier können Neulinge die grundlegenden Poker-Mechaniken wie Setzrunden und Hand-Ranglisten schnell erlernen.
  • Five Card Draw: Diese Variante ist besonders einsteigerfreundlich, da sie nur eine Ziehrunde bietet und sich auf die Bildung der besten Hand konzentriert. Ideal, um die Poker-Hand-Rangfolge zu verinnerlichen.
  • Omaha Hi: Für Spieler, die bereits ein wenig Erfahrung mit Texas Hold'em gesammelt haben, ist Omaha Hi eine gute Weiterentwicklung. Die zusätzlichen Hole Cards machen das Spiel etwas komplexer, aber auch spannender.
  • Seven Card Stud: Obwohl etwas langsamer, bietet diese Variante eine gute Möglichkeit, strategisches Denken zu üben. Die offenen Karten der Gegner liefern wertvolle Informationen, die Anfänger nutzen können, um ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Ein Tipp für Anfänger: Konzentrieren Sie sich zunächst auf eine Variante, anstatt zu viele auf einmal auszuprobieren. Texas Hold'em ist ein hervorragender Startpunkt, da es nicht nur leicht zu erlernen ist, sondern auch die Grundlage für viele andere Varianten bildet. Sobald Sie sich sicher fühlen, können Sie schrittweise andere Versionen wie Omaha oder Seven Card Stud ausprobieren und Ihre Poker-Fähigkeiten weiter ausbauen.

Fazit: Poker Varianten für jeden Geschmack und Skill-Level

Poker Varianten bieten eine beeindruckende Vielfalt, die für jeden Spielertyp etwas Passendes bereithält – vom absoluten Anfänger bis zum erfahrenen Profi. Jede Version hat ihre eigenen Regeln, Herausforderungen und Reize, was Poker zu einem der vielseitigsten Kartenspiele überhaupt macht.

Für Einsteiger sind Varianten wie Texas Hold'em oder Five Card Draw ideal, da sie leicht zu erlernen sind und einen klaren Einstieg in die Welt des Pokers ermöglichen. Spieler, die bereits etwas Erfahrung gesammelt haben, können sich an anspruchsvollere Varianten wie Omaha oder Seven Card Stud wagen, um ihre strategischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Für diejenigen, die eine echte Herausforderung suchen, bieten exotische Versionen wie Badugi oder 2-7 Triple Draw eine spannende Abwechslung.

Das Schöne an Poker ist, dass es keine Grenzen gibt. Egal, ob Sie ein Fan von schnellen, actiongeladenen Spielen oder von taktischen, langsamen Varianten sind – die Welt der Poker-Versionen hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Die Vielfalt sorgt dafür, dass das Spiel nie langweilig wird und immer neue Möglichkeiten bietet, sich zu verbessern und Spaß zu haben.

Unser Fazit: Probieren Sie verschiedene Varianten aus, um herauszufinden, welche Ihnen am meisten liegt. Beginnen Sie mit den Klassikern und erweitern Sie Ihren Horizont, sobald Sie sich sicher fühlen. Mit Geduld, Übung und einer Portion Neugier werden Sie die faszinierende Welt der Poker Varianten in vollen Zügen genießen können.


FAQ zu Poker-Varianten: Alles über Texas Hold'em, Omaha und mehr

Welche Poker-Variante ist für Anfänger am besten geeignet?

Texas Hold'em wird als beste Wahl für Anfänger empfohlen. Die Regeln sind leicht verständlich, und diese Variante bietet eine ideale Mischung aus Strategie und Spielspaß.

Was unterscheidet Texas Hold'em von Omaha?

Der Hauptunterschied liegt in der Anzahl der Hole Cards. Bei Texas Hold'em erhält jeder Spieler zwei Karten, während es bei Omaha vier sind. Außerdem müssen bei Omaha genau zwei Hole Cards und drei Gemeinschaftskarten kombiniert werden, was die Strategie anspruchsvoller macht.

Was ist der Reiz an Varianten wie Badugi oder Razz?

Badugi und Razz bieten völlig andere Dynamiken als klassische Poker-Varianten. Badugi erfordert die niedrigste vierfarbige Hand, während bei Razz die niedrigste Pokerhand ohne Paare gewinnt. Das macht beide Varianten einzigartig und strategisch herausfordernd.

Wie unterscheidet sich Five Card Draw von anderen Varianten?

Five Card Draw ist eine der einfachsten Varianten, bei der jeder Spieler fünf Karten erhält und einmal tauschen kann. Im Vergleich zu Varianten mit Gemeinschaftskarten wie Texas Hold'em spielen die Spieler hier ausschließlich mit ihren eigenen Karten.

Was sind die wichtigsten Poker-Basics für Einsteiger?

Zu den Grundlagen gehören das Verstehen der Poker-Hand-Rangliste, die Kenntnis der Spielregeln der jeweiligen Variante und eine gute Portion Geduld. Anfänger sollten außerdem regelmäßig üben und sich auf starke Starthände konzentrieren.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beleuchtet die Vielfalt der Poker-Varianten, von Texas Hold'em über Omaha bis hin zu Five Card Draw und Seven Card Stud, und erklärt deren Regeln sowie strategische Besonderheiten. Jede Variante bietet unterschiedliche Herausforderungen für Anfänger und erfahrene Spieler, wobei Texas Hold'em als globaler Standard hervorsticht.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Beginnen Sie mit Texas Hold'em, um die grundlegenden Poker-Mechaniken wie Setzrunden und Hand-Ranglisten zu erlernen – ideal für Einsteiger.
  2. Wenn Sie Ihre Fähigkeiten erweitern möchten, probieren Sie Omaha Poker aus. Beachten Sie jedoch die Besonderheit, dass Sie genau zwei Ihrer vier Hole Cards verwenden müssen.
  3. Für eine strategische Herausforderung ist Seven Card Stud perfekt. Beobachten Sie die offenen Karten Ihrer Gegner genau, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
  4. Erkunden Sie exotische Varianten wie Badugi, um Ihr Spiel zu diversifizieren. Hier zählen einzigartige Hände, und Paare oder Karten gleicher Farbe verschlechtern Ihre Chancen.
  5. Für erfahrene Spieler bietet 2-7 Triple Draw eine spannende Lowball-Dynamik. Beobachten Sie genau, wie viele Karten Ihre Gegner ziehen, um Rückschlüsse auf deren Hand zu ziehen.

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