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    texas hold em deck erklärt: So setzt sich das Pokerblatt zusammen

    05.08.2025 256 mal gelesen 5 Kommentare
    • Ein Texas Hold'em Deck besteht aus 52 Karten ohne Joker.
    • Die Karten sind in vier Farben (Kreuz, Pik, Herz, Karo) mit jeweils 13 Werten unterteilt.
    • Jeder Spieler erhält zwei verdeckte Karten, während fünf Gemeinschaftskarten offen aufgedeckt werden.

    Grundprinzip des texas hold em decks: Aufbau und verwendete Karten

    Grundprinzip des texas hold em decks: Aufbau und verwendete Karten

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    Das texas hold em deck besteht aus exakt 52 Spielkarten. Joker oder andere Sonderkarten sind in diesem Zusammenhang völlig außen vor – die zählen hier einfach nicht mit. Jede Karte ist einmalig im Deck vertreten, was bedeutet: Es gibt pro Wert und Farbe jeweils nur eine Karte. Das sorgt für absolute Klarheit, wenn es um Wahrscheinlichkeiten und Handzusammenstellungen geht.

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    • Farben: Kreuz, Pik, Herz, Karo – also die klassischen vier französischen Farben.
    • Werte: Von 2 bis Ass, insgesamt 13 Werte pro Farbe.
    • Keine Joker: Im texas hold em deck kommen ausschließlich die Standardkarten zum Einsatz.
    • Einzeldeck: Es wird immer nur ein einziges Deck pro Runde verwendet, niemals mehrere.

    Jede Spielrunde beginnt mit einem frisch gemischten texas hold em deck. Die Karten werden zufällig verteilt, was Manipulationen oder Vorhersehbarkeit effektiv ausschließt. Diese klare Struktur ist die Basis für alle strategischen Überlegungen am Pokertisch. Wer das Deck und seine Zusammensetzung wirklich versteht, kann besser einschätzen, welche Hände möglich sind – und wie wahrscheinlich bestimmte Kombinationen im weiteren Verlauf auftauchen.

    Spieleranzahl und Handhabung des texas hold em decks am Tisch

    Spieleranzahl und Handhabung des texas hold em decks am Tisch

    Beim texas hold em deck ist die Anzahl der aktiven Spieler entscheidend für den Spielverlauf. Typischerweise sitzen zwischen zwei und zehn Personen an einem Tisch. Das Deck bleibt dabei stets vollständig – egal, wie viele Spieler teilnehmen. Es werden keine Karten entfernt oder hinzugefügt.

    • Optimale Spielerzahl: Fünf bis neun Spieler sorgen für ein ausgewogenes Spieltempo und genügend Action.
    • Deck bleibt unverändert: Selbst bei weniger als zehn Spielern wird das gesamte texas hold em deck genutzt.
    • Kartenverteilung: Der Dealer teilt die Karten im Uhrzeigersinn aus, beginnend mit dem Spieler links vom Dealer-Button.
    • Verbleibende Karten: Nicht verteilte Karten bleiben im Stapel und werden in der jeweiligen Runde nicht verwendet.

    Das Handling des texas hold em decks am Tisch ist also einfach, aber strikt geregelt. Jede Karte hat nur einen Platz im Spiel, was die Integrität und Fairness der Runde sichert. Fehler bei der Handhabung – etwa versehentlich aufgedeckte Karten – führen meist zu einem neuen Mischen und Austeilen, um Chancengleichheit zu gewährleisten.

    Vor- und Nachteile der Zusammensetzung eines Texas Hold'em Decks

    Pro Contra
    Nur 52 Karten ohne Joker – sorgt für klare Wahrscheinlichkeiten und keine Zufallselemente durch Sonderkarten. Keine Joker oder Extrakarten – weniger Abwechslung für Spieler, die spezielle Karten mögen.
    Jede Karte ist nur einmal im Deck, wodurch Manipulationen und Vorhersehbarkeit minimiert werden. Bei sehr vielen Spielern (über 10) kann es zu Engpässen bei der Kartenvergabe kommen.
    Standardisierte Poker-Hand-Rangfolge – gleiche Regeln weltweit, hohe Fairness. Keine exotischen Pokerhand-Kombinationen wie Five of a Kind möglich.
    Einfacher Einstieg durch übersichtliche Handkombinationen und klare Struktur. Für absolute Anfänger können die vielen Kombinationen anfangs unübersichtlich wirken.
    Verbleibende Karten im Deck erhöhen die Spannung und strategische Tiefe. Keine Überraschungsmomente durch ungewöhnliche Karten wie Wild Cards.

    Texas hold em deck: Pokerblatt-Rangfolge und Handkombinationen im Detail

    Texas hold em deck: Pokerblatt-Rangfolge und Handkombinationen im Detail

    Im texas hold em deck entstehen die Pokerhände aus genau fünf Karten. Die Wertigkeit dieser Kombinationen entscheidet, wer am Ende einer Runde den Pot einstreicht. Die Rangfolge ist eindeutig festgelegt und orientiert sich an der Seltenheit der jeweiligen Hand. Hier die Übersicht der klassischen Pokerhände, sortiert von der stärksten bis zur schwächsten:

    • Straight Flush: Fünf aufeinanderfolgende Karten derselben Farbe, zum Beispiel 7-8-9-10-Bube in Karo. Die höchste Variante ist der Royal Flush (10 bis Ass in einer Farbe).
    • Four of a Kind (Vierling): Vier Karten mit identischem Wert, etwa vier Damen plus eine beliebige fünfte Karte.
    • Full House: Kombination aus einem Drilling und einem Paar, zum Beispiel drei Siebener und zwei Zehner.
    • Flush: Fünf beliebige Karten derselben Farbe, die nicht in einer Reihenfolge liegen, zum Beispiel Kreuz 2, 5, 8, Bube, König.
    • Straight: Fünf Karten in Reihenfolge, aber aus unterschiedlichen Farben, etwa Herz 5, Karo 6, Pik 7, Kreuz 8, Herz 9.
    • Three of a Kind (Drilling): Drei Karten mit gleichem Wert, dazu zwei beliebige andere Karten.
    • Two Pair: Zwei verschiedene Paare, zum Beispiel zwei Buben und zwei Fünfen plus eine beliebige fünfte Karte.
    • One Pair: Zwei Karten mit identischem Wert, ergänzt durch drei beliebige andere Karten.
    • High Card: Keine Kombination – die höchste einzelne Karte im Blatt zählt, falls kein Spieler eine der oben genannten Hände hat.

    Ein „Five of a Kind“ ist im texas hold em deck grundsätzlich ausgeschlossen, da keine Joker oder Wild Cards verwendet werden. Die exakte Reihenfolge dieser Pokerhände ist für die Entscheidungsfindung im Showdown unverzichtbar. Bei Gleichstand entscheidet immer die höchste Karte innerhalb der jeweiligen Kombination.

    Beispielhafte Pokerhand aus dem texas hold em deck erklärt

    Beispielhafte Pokerhand aus dem texas hold em deck erklärt

    Angenommen, ein Spieler hält als Hole Cards Herz König und Karo Dame. Die fünf Community Cards auf dem Tisch lauten: Kreuz Zehn, Pik Bube, Herz Ass, Karo Sieben und Pik Drei. Wie setzt sich nun das beste mögliche Pokerblatt zusammen?

    • Die beste Fünf-Karten-Kombination ergibt sich aus Herz König, Karo Dame, Kreuz Zehn, Pik Bube und Herz Ass.
    • Diese Karten bilden eine Straight – also eine Straße von Zehn bis Ass, wobei die Farben keine Rolle spielen.
    • Obwohl der Spieler ein Ass auf der Hand hätte, wäre ein Royal Flush nicht möglich, da die Karten nicht alle dieselbe Farbe haben.
    • Wäre stattdessen zum Beispiel Herz Zehn, Herz Bube, Herz Dame, Herz König und Herz Ass verfügbar, läge ein Royal Flush vor – die stärkste Hand im texas hold em deck.

    Das Beispiel zeigt, wie aus den eigenen Karten und den Gemeinschaftskarten die bestmögliche Hand gebildet wird. Dabei werden immer genau fünf Karten kombiniert, unabhängig davon, ob sie aus den eigenen oder den offenen Karten stammen.

    Ablauf einer Spielrunde mit dem texas hold em deck: Kartenvergabe und Setzphasen

    Ablauf einer Spielrunde mit dem texas hold em deck: Kartenvergabe und Setzphasen

    Zu Beginn jeder Runde wird das texas hold em deck sorgfältig gemischt. Anschließend erhalten alle Spieler jeweils zwei verdeckte Karten, die sogenannten Hole Cards. Die Reihenfolge der Kartenvergabe startet immer beim Spieler links vom Dealer-Button und läuft im Uhrzeigersinn weiter.

    • Pre-Flop: Nach dem Austeilen der Hole Cards startet die erste Setzrunde. Spieler können entscheiden, ob sie mitgehen, erhöhen oder aussteigen.
    • Flop: Drei offene Gemeinschaftskarten werden in die Tischmitte gelegt. Eine neue Setzrunde beginnt, alle noch aktiven Spieler sind beteiligt.
    • Turn: Die vierte Gemeinschaftskarte wird aufgedeckt. Wieder folgt eine Setzrunde, in der Einsatzhöhen oft steigen.
    • River: Mit der fünften und letzten Gemeinschaftskarte ist das Board komplett. Es kommt zur finalen Setzrunde.
    • Showdown: Nach Abschluss aller Setzphasen zeigen die verbliebenen Spieler ihre Karten. Die beste Fünf-Karten-Kombination aus eigenen und Gemeinschaftskarten gewinnt den Pot.

    Zwischen den Setzphasen werden jeweils die Einsätze gesammelt und der Pot gebildet. Die Struktur dieser Phasen sorgt für Spannung und strategische Tiefe, da sich die Stärke der möglichen Hände mit jeder neuen Gemeinschaftskarte verändert.

    Einsatzstrukturen und Aktionsmöglichkeiten im texas hold em deck Spiel

    Einsatzstrukturen und Aktionsmöglichkeiten im texas hold em deck Spiel

    Im texas hold em deck Spiel gibt es verschiedene Einsatzstrukturen, die bestimmen, wie viel und wann gesetzt werden darf. Diese Strukturen beeinflussen das Spieltempo und die Risikobereitschaft der Spieler spürbar.

    • Limit: Die Höhe der Einsätze und Erhöhungen ist in jeder Setzrunde genau festgelegt. Dadurch bleibt das Risiko überschaubar, was vor allem Anfängern entgegenkommt.
    • Pot Limit: Der maximale Einsatz orientiert sich am aktuellen Pot. Spieler können also höchstens so viel setzen, wie sich bereits im Pot befindet. Das sorgt für dynamische, aber kontrollierte Spielverläufe.
    • No Limit: Hier gibt es keine Obergrenze für Einsätze. Jeder Spieler kann jederzeit all seine Chips setzen (All-In). Diese Struktur verlangt Mut und taktisches Geschick.

    Die Aktionsmöglichkeiten im texas hold em deck Spiel sind klar definiert und erlauben flexible Reaktionen auf das Spielgeschehen:

    • Fold: Karten ablegen und aus der laufenden Runde aussteigen.
    • Check: Keine Aktion, sofern kein Einsatz gefordert ist.
    • Bet: Einen neuen Einsatz bringen, wenn noch niemand gesetzt hat.
    • Call: Einen bestehenden Einsatz mitgehen.
    • Raise: Einen bestehenden Einsatz erhöhen.

    Besonderheiten wie der Split Pot treten auf, wenn zwei oder mehr Spieler exakt gleichwertige Hände vorweisen. In diesem Fall wird der Pot gerecht aufgeteilt. Die Positionen am Tisch, insbesondere die Blinds und der Dealer-Button, bestimmen, wer zuerst handeln muss und wie sich die Einsatzreihenfolge gestaltet.

    Schneller Überblick und Einstiegswissen zum texas hold em deck

    Schneller Überblick und Einstiegswissen zum texas hold em deck

    Wer sich erstmals mit dem texas hold em deck beschäftigt, profitiert von einigen grundlegenden Tipps, die den Einstieg erleichtern und häufige Fehler vermeiden helfen. Gerade die Beobachtung der Mitspieler und das Verständnis für die Dynamik am Tisch sind oft entscheidend für den eigenen Lernerfolg.

    • Positionsspiel: Die eigene Sitzposition im Verhältnis zum Dealer-Button beeinflusst, wie viele Informationen vor einer Entscheidung zur Verfügung stehen. Späte Positionen bieten mehr Übersicht und Kontrolle.
    • Kartenwahrscheinlichkeit: Da jede Karte im texas hold em deck nur einmal vorkommt, lohnt es sich, die bereits sichtbaren Karten im Auge zu behalten. Das hilft, gegnerische Hände besser einzuschätzen.
    • Disziplin beim Einstieg: Nicht jede Starthand ist spielenswert. Geduld zahlt sich aus, da schwache Hände langfristig selten gewinnen.
    • Psychologie: Neben der reinen Kartenstärke spielt das Verhalten der Gegner eine große Rolle. Körpersprache, Einsatzmuster und Timing geben oft Hinweise auf die tatsächliche Handstärke.
    • Bankroll-Management: Wer seine Einsätze an die eigene Kasse anpasst, bleibt länger im Spiel und kann Verluste besser verkraften.

    Das texas hold em deck ist zwar einfach aufgebaut, doch die strategischen Möglichkeiten sind nahezu endlos. Einsteiger sollten sich Zeit nehmen, die Abläufe zu verinnerlichen und eigene Erfahrungen zu sammeln – das zahlt sich auf Dauer immer aus.


    FAQ zum Texas Hold’em Deck & Pokerhänden

    Wie viele Karten sind in einem Texas Hold’em-Deck und werden Joker verwendet?

    Ein Texas Hold’em-Deck besteht aus genau 52 Karten ohne Joker oder andere Sonderkarten. Jede Karte existiert nur einmal pro Runde im Spiel.

    Welche Pokerhand ist im Texas Hold’em die stärkste?

    Die stärkste Pokerhand im klassischen Texas Hold’em ist der Royal Flush, also 10, Bube, Dame, König und Ass in derselben Farbe. Ein Five of a Kind ist aufgrund fehlender Joker nicht möglich.

    Wie werden die Karten im Texas Hold’em an die Spieler verteilt?

    Jeder Spieler erhält zunächst zwei verdeckte Karten (Hole Cards). Insgesamt werden fünf offene Gemeinschaftskarten in mehreren Phasen aufgedeckt (Flop, Turn, River). Die beste Fünf-Karten-Kombination aus beiden Arten bildet die Hand.

    Welche Hand-Rankings gibt es beim Texas Hold’em?

    Die Reihenfolge der Pokerhände beginnt mit Royal Flush (höchste) über Straight Flush, Vierling, Full House, Flush, Straight, Drilling, Zwei Paare, Ein Paar bis hin zur High Card (niedrigste).

    Darf man im Texas Hold’em mehrere Decks gleichzeitig verwenden?

    Nein, beim Texas Hold’em wird immer nur ein einzelnes standardisiertes Kartendeck mit 52 Karten pro Runde verwendet. Das sorgt für faire und nachvollziehbare Wahrscheinlichkeiten.

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    Finde auch interessant, was @Kartenglück oben zu den verbleibenden Karten im Stapel meint – das geht echt manchmal unter. Gerade wenn viele Folden, muss man ja eben schauen, was schon weg ist und was noch im Deck stecken kann. Da merkt man dann schnell, wie wichtig es ist aufzupassen und nicht nur auf seine eigenen zwei Karten zu starren. Ist halt doch echt mehr als nur reines Glück.
    Ich dachte übrigens früher immer das es beim Texas Holdem auch mehrere Decks geben kann wie im Kasino bei Blackjack, hab erst später gemerkt das Pokern halt immer nur mit einem Deck geht sonst kann man doch gar kein richtges Full House machen.
    Ich muss mal @PeterKarten zustimmen, was den Punkt mit den Anfänger-Kombis angeht. Am Anfang fand ich die ganzen Möglichkeiten mit den pokerhänden auch total verwirrend und musste ständig nachschlagen, was jetzt mehr wert ist. Aber je öfter man spielt, desto besser klappt das dann irgendwie automatisch – also nicht sofort die Flinte ins Korn werfen, das steigert sich mit der Zeit echt!
    Wirklich cooler Überblick zu den Basics vom Deck, danke dafür! Was mir beim Artikel und auch den bisherigen Kommentaren noch ein bissl fehlt, ist das Thema wie extrem unterschiedlich sich das Spielgefühl je nach Zahl der Mitspieler ändern kann. Ich find, das unterschätzen viele total! Am Anfang dachte ich immer, ein Tisch mit zehn Leuten wär halt einfach “voll” und damit halt mehr Action – aber inzwischen merke ich echt jedes Mal, wie die Dynamik und Strategie sich total wandelt, wenn es plötzlich nur noch 4 oder 5 Spieler sind. Da ändern sich ja auch die Wahrscheinlichkeiten, was die anderen so halten könnten, komplett, und viele Hände sind in einer kleinen Runde plötzlich viel stärker als bei einer vollen Runde.

    Bei uns im Freundeskreis diskutieren wir zum Beispiel immer, ab wieviel Leute zu viele sind – einer meint mit zehn Leuten geht der Überblick verloren, die anderen feiern gerade das Chaos. Klar ist: Für Einsteiger sind kleinere Runden meistens angenehmer, weil man Zeit hat, die Abläufe wirklich zu schnallen und dabei nicht so viel Stress hat, alles mitzukriegen.

    Eine Sache, die im Artikel aber auf jeden Fall gut rüberkam, war wie wichtig es ist, die Reihenfolge der Hände wirklich zu kennen. Da gab’s früher bei mir auch schonmal das eine oder andere Missverständnis – zum Beispiel wollte ich mal allen Ernstes mit nem Flush gegen ein Full House alles setzen. Tja, Lehrgeld halt.

    Insgesamt: Super Einführung, würde mir aber für absolute Anfänger vielleicht noch ein, zwei Beispiele wünschen, woran ich unterwegs erkenne, welche Hand jetzt wirklich stärker ist. Und vielleicht noch ein kurzer Hinweis zu “Home Game Special Rules”, da gibt’s ja auch manchmal ganz eigene Deck-Varianten, obwohl das eigentlich streng genommen nicht zu holdem gehört. Trotzdem, danke, der Artikel gibt nen guten Start für alle, die Texas Hold’em mal richtig von Grund auf checken wollen.
    Also ich muss sagen, dass mich beim Lesen und speziell in den Kommentaren nochmal die Sache mit den Einsteiger-Fehlern beschäftigt hat, die im Artikel eher am Rande auftaucht. Finde das eigentlich total wichtig – gerade weil Texas Hold’em ja super simpel wirkt, was Deck und Regeln angeht. Aber wenn man einmal live spielt oder auch nur online, merkt man erst, wie schnell man die Übersicht über die möglichen Kombinationen verlieren kann. Geht mir jedenfalls öfter so. Ich dachte am Anfang auch, das krieg ich locker hin, aber dann taucht da im Showdown plötzlich ein Full House auf, auf das ich nicht mal geachtet hab – weil ich nur auf Straight oder Flush geschielt hab.

    Und das mit den verschiedenen Einsatzstrukturen ist auch so’n Ding, das im Artikel echt gut zusammengefasst ist, aber was trotzdem viele unterschätzen. Ich hab mal versehentlich in ner Runde gedacht, man könnte „einfach mal so“ erhöhen, war aber Limit – da hab ich natürlich skeptische Blicke geerntet. Seitdem les ich mir die Regeln lieber doppelt durch, sonst steht man schnell blöd da.

    Was ich mir für so’n Einstiegsartikel vielleicht sogar wünschen würd: Noch ein bisschen mehr zur Praxis und den typischen Missverständnissen am Anfang. Zum Beispiel wie stark die Hand wirklich ist – und warum manchmal selbst ein Ass nix bringt, wenn die anderen Karten unglücklich liegen. Aber insgesamt: So wie die Deck-Struktur erklärt ist, wird zumindest klar, warum das Spiel so fair ist und überall gleich funktioniert. Ist halt schon nice, dass man mit nem simplen Satz Karten so viel rausholen kann, wenn man erstmal den Dreh raus hat.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Das Texas Hold'em Deck besteht aus 52 einzigartigen Karten ohne Joker, was klare Wahrscheinlichkeiten und eine festgelegte Pokerhand-Rangfolge ermöglicht.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Kenne die Zusammensetzung des Decks: Ein Texas Hold'em Deck besteht aus exakt 52 Karten – ohne Joker oder Sonderkarten. Jede Karte ist nur einmal vorhanden, was die Wahrscheinlichkeitsberechnung und das Bluffen planbar macht.
    2. Verstehe die Pokerblatt-Rangfolge: Die Wertigkeit der Hände reicht vom Royal Flush bis zur High Card. Lerne die Rangfolge der Hände auswendig, um im Showdown schnell zu erkennen, ob deine Kombination stark genug ist.
    3. Behalte die ausgespielten Karten im Auge: Da jede Karte nur einmal im Deck ist, kannst du mit etwas Aufmerksamkeit besser abschätzen, welche Karten noch im Spiel sind und wie wahrscheinlich bestimmte Handkombinationen bei Gegnern vorkommen.
    4. Spiele strategisch je nach Spieleranzahl: Egal ob mit zwei oder zehn Spielern – das Deck bleibt gleich. Passe deine Strategie und Starthandauswahl an die Tischgröße an, um deine Gewinnchancen zu optimieren.
    5. Nutze deine Position und das Wissen um die Kartenverteilung: Die Reihenfolge der Kartenvergabe und deine Sitzposition haben Einfluss auf deine Entscheidungsgrundlage. In später Position hast du mehr Informationen über die Aktionen der anderen und kannst dein Spiel gezielter anpassen.

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