Poker Omaha Regeln: Ein einfacher Einstieg für Anfänger

    16.01.2025 119 mal gelesen 2 Kommentare
    • Jeder Spieler erhält vier verdeckte Karten, die nur er sehen kann.
    • In der Mitte des Tisches werden fünf Gemeinschaftskarten aufgedeckt.
    • Um die beste Hand zu bilden, müssen Spieler genau zwei ihrer eigenen Karten mit drei der Gemeinschaftskarten kombinieren.

    Einführung in Omaha Poker

    Omaha Poker, eine aufregende Variante des klassischen Pokerspiels, bietet eine einzigartige Mischung aus Strategie und Spannung. Anders als bei Texas Hold'em erhält jeder Spieler vier verdeckte Karten, was die Möglichkeiten für starke Hände deutlich erhöht. Diese zusätzliche Komplexität erfordert von den Spielern, ihre Entscheidungen mit Bedacht zu treffen und die Dynamik des Spiels genau zu beobachten. Omaha Poker ist bekannt für seine rasanten und unvorhersehbaren Spielverläufe, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Spieler gleichermaßen fesseln können. Die Kunst besteht darin, aus den vielen möglichen Kombinationen die beste Hand zu formen und dabei stets die Bewegungen der Gegner im Auge zu behalten.

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    Unterschiede zu Texas Hold'em

    Omaha Poker unterscheidet sich in mehreren wesentlichen Punkten von Texas Hold'em, was es zu einer einzigartigen Herausforderung macht. Der erste große Unterschied liegt in der Anzahl der Hole Cards: Während Texas Hold'em mit zwei Karten pro Spieler auskommt, gibt es bei Omaha vier. Diese zusätzliche Kartenanzahl eröffnet mehr Möglichkeiten, aber auch mehr Fallstricke.

    Ein weiterer Unterschied ist die Regel, dass Spieler genau zwei ihrer Hole Cards mit drei der Gemeinschaftskarten kombinieren müssen, um ihr Blatt zu bilden. Das erfordert ein tieferes Verständnis der Wahrscheinlichkeiten und eine geschickte Auswahl der besten Kombinationen. Im Gegensatz dazu kann man bei Texas Hold'em flexibel entscheiden, wie viele der Hole Cards man nutzen möchte.

    Die Dynamik der Einsatzrunden verändert sich ebenfalls. Da mehr Karten im Spiel sind, sind die Pot Odds und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Spieler eine starke Hand hat, höher. Dies führt oft zu größeren Pots und intensiveren Einsatzrunden, was Omaha zu einem Spiel macht, bei dem Geduld und strategisches Denken entscheidend sind.

    Vor- und Nachteile von Omaha Poker für Anfänger

    Pro Contra
    Erhöhte Anzahl an Hole Cards bietet mehr strategische Möglichkeiten Anfänglich komplexere Regeln erfordern einen Lernaufwand
    Spannendes und unvorhersehbares Spiel, das für langanhaltende Unterhaltung sorgt Höhere Wahrscheinlichkeit für starke Hände kann den novice Spieler überfordern
    Verschiedene Spielvarianten bieten für jeden Spielstil etwas Erfordert ein tiefes Verständnis für Wahrscheinlichkeiten und Strategie
    Pot Limit Struktur bringt spannende Einsätze und Entscheidungen Die genaue Regel zur Nutzung von zwei Hole Cards ist für Anfänger gewöhnungsbedürftig

    Wichtige Spielvarianten von Omaha Poker

    Omaha Poker bietet eine Vielzahl von Spielvarianten, die jeweils ihre eigenen Besonderheiten und Herausforderungen mit sich bringen. Hier sind die wichtigsten:

    • Pot Limit Omaha (PLO): Diese Variante ist die am häufigsten gespielte und erlaubt Einsätze bis zur aktuellen Potgröße. Das macht das Spiel dynamisch und erfordert von den Spielern, ihre Einsätze sorgfältig zu planen.
    • No Limit Omaha: Wie der Name schon sagt, gibt es hier keine Obergrenze für Einsätze. Spieler können jederzeit ihren gesamten Chipstapel setzen, was zu dramatischen Wendungen führen kann.
    • Fixed Limit Omaha: Bei dieser Variante sind die Einsatzgrößen pro Runde festgelegt. Das Spiel ist dadurch etwas berechenbarer, was es für Anfänger leichter machen kann, die Grundlagen zu erlernen.

    Jede dieser Varianten bringt ihre eigenen strategischen Überlegungen mit sich. Während Pot Limit Omaha oft als die strategisch anspruchsvollste gilt, bietet No Limit Omaha die Möglichkeit für spektakuläre Bluffs und All-In-Momente. Fixed Limit Omaha hingegen fördert ein konservativeres Spiel, bei dem Geduld und Timing entscheidend sind.

    Grundlegende Regeln für Omaha Poker

    Die grundlegenden Regeln von Omaha Poker sind entscheidend, um das Spiel erfolgreich zu meistern. Zu Beginn erhält jeder Spieler vier verdeckte Karten, die sogenannten Hole Cards. Das Ziel ist es, das beste Fünf-Karten-Blatt zu bilden, indem man genau zwei dieser Hole Cards mit drei der fünf Gemeinschaftskarten kombiniert.

    Das Spiel gliedert sich in mehrere Einsatzrunden, die in folgender Reihenfolge ablaufen:

    1. Pre-Flop: Nach dem Austeilen der Hole Cards beginnt die erste Einsatzrunde. Spieler entscheiden, ob sie mitgehen, erhöhen oder aussteigen.
    2. Flop: Drei Gemeinschaftskarten werden aufgedeckt. Eine weitere Einsatzrunde folgt.
    3. Turn: Eine vierte Gemeinschaftskarte wird hinzugefügt, gefolgt von einer weiteren Einsatzrunde.
    4. River: Die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte wird aufgedeckt. Die finale Einsatzrunde findet statt.
    5. Showdown: Die verbleibenden Spieler zeigen ihre Karten, und das beste Fünf-Karten-Blatt gewinnt den Pot.

    Ein entscheidender Aspekt ist, dass man bei Omaha Poker genau zwei Hole Cards verwenden muss, was die strategische Tiefe des Spiels erhöht. Diese Regel zwingt die Spieler, ihre Starthände sorgfältig auszuwählen und ihre Entscheidungen während des Spiels gut zu durchdenken.

    Detaillierter Spielfluss in Omaha Poker

    Der Spielfluss in Omaha Poker ist strukturiert und folgt einem klaren Ablauf, der die Spannung und Strategie des Spiels fördert. Hier ist ein detaillierter Blick auf die einzelnen Phasen:

    1. Pre-Flop: Nach dem Austeilen der vier Hole Cards beginnt die erste Einsatzrunde. Die Spieler links vom Big Blind haben die erste Entscheidung zu treffen: mitgehen, erhöhen oder aussteigen. Diese Phase legt den Grundstein für die weitere Strategie.
    2. Flop: Drei Gemeinschaftskarten werden offen auf den Tisch gelegt. Eine neue Einsatzrunde beginnt, und die Spieler müssen ihre Karten neu bewerten. Die Möglichkeiten für starke Hände nehmen zu, was zu intensiven Einsatzrunden führen kann.
    3. Turn: Die vierte Gemeinschaftskarte wird aufgedeckt. Die Spieler haben nun eine bessere Vorstellung davon, welche Hände möglich sind, und die Einsätze können entsprechend angepasst werden. Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen.
    4. River: Die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte wird aufgedeckt. Dies ist die letzte Gelegenheit, die eigene Hand zu verbessern. Eine finale Einsatzrunde folgt, in der Spieler ihre letzten strategischen Züge machen können.
    5. Showdown: Alle verbleibenden Spieler zeigen ihre Karten. Der Spieler mit der besten Kombination aus zwei Hole Cards und drei Gemeinschaftskarten gewinnt den Pot. Bei Gleichstand wird der Pot unter den Gewinnern aufgeteilt.

    Der Spielfluss in Omaha Poker erfordert ständige Anpassungen und ein gutes Gespür für die Dynamik am Tisch. Jeder Schritt birgt die Möglichkeit, die eigene Strategie zu verfeinern und die Gegner zu überlisten. Ein kluger Spieler nutzt jede Phase, um Informationen zu sammeln und die besten Entscheidungen zu treffen.

    Einsatzrunden: Pre-Flop bis Showdown

    Die Einsatzrunden in Omaha Poker sind entscheidend für den Verlauf des Spiels und bieten zahlreiche Gelegenheiten, strategische Entscheidungen zu treffen. Jede Runde hat ihre eigene Dynamik und erfordert unterschiedliche Ansätze:

    1. Pre-Flop: In dieser ersten Runde entscheiden die Spieler, wie sie mit ihren vier Hole Cards verfahren. Die Position am Tisch und die Aktionen der Gegner spielen eine große Rolle bei der Entscheidung, ob man mitgeht, erhöht oder aussteigt.
    2. Flop: Mit den ersten drei Gemeinschaftskarten auf dem Tisch beginnt eine neue Phase der Analyse. Spieler müssen ihre Chancen neu bewerten und überlegen, wie sie ihre Hand am besten nutzen können. Hier zeigt sich oft, wer die Nerven behält und wer ins Schwitzen gerät.
    3. Turn: Die vierte Gemeinschaftskarte kann das Blatt entscheidend wenden. Diese Runde erfordert präzises Kalkül, da die Pot Odds und die möglichen Hände der Gegner klarer werden. Es ist ein Moment, in dem Geduld und Timing gefragt sind.
    4. River: Die letzte Gemeinschaftskarte bringt die letzte Gelegenheit, die eigene Hand zu verbessern. In dieser Runde werden oft die größten Einsätze getätigt, da die Spieler versuchen, den Pot zu maximieren oder ihre Gegner zu bluffen.
    5. Showdown: Nach den Einsatzrunden folgt der Showdown, bei dem die verbleibenden Spieler ihre Karten aufdecken. Die Spannung erreicht ihren Höhepunkt, wenn die beste Hand ermittelt wird. Ein kluger Bluff oder eine starke Hand kann hier den Unterschied machen.

    Jede Einsatzrunde in Omaha Poker ist ein kleines Abenteuer für sich, bei dem es darum geht, die richtige Balance zwischen Risiko und Belohnung zu finden. Ein geschickter Spieler weiß, wann er aggressiv spielen muss und wann Zurückhaltung geboten ist.

    Unterschiedliche Einsatzstrukturen der Varianten

    Die Einsatzstrukturen in Omaha Poker variieren je nach gewählter Variante und beeinflussen maßgeblich die Spielweise und Strategie. Jede Struktur bringt ihre eigenen Herausforderungen und Chancen mit sich:

    • Pot Limit Omaha (PLO): Hier können die Spieler maximal die aktuelle Potgröße setzen. Diese Struktur erfordert ein gutes Verständnis der Pot Odds und fördert ein strategisches Spiel, bei dem man die Größe des Pots im Auge behalten muss. Die Kunst liegt darin, den richtigen Moment für große Einsätze zu finden, ohne den Pot zu überreizen.
    • No Limit Omaha: In dieser Variante gibt es keine Begrenzung für die Einsätze. Spieler können jederzeit All-In gehen, was das Spiel besonders spannend und unvorhersehbar macht. Hier sind Mut und ein gewisses Maß an Risikobereitschaft gefragt, um die Gegner unter Druck zu setzen und den Pot zu gewinnen.
    • Fixed Limit Omaha: Die Einsätze sind in jeder Runde festgelegt, was das Spiel berechenbarer macht. Diese Struktur eignet sich gut für Spieler, die ein kontrolliertes Spiel bevorzugen und ihre Entscheidungen auf Grundlage festgelegter Einsätze treffen möchten. Es ist wichtig, die Einsatzlimits zu kennen und entsprechend zu planen.

    Die Wahl der Einsatzstruktur kann das gesamte Spielgefühl von Omaha Poker verändern. Während Pot Limit und No Limit Varianten mehr Freiheit und Risiko bieten, sorgt Fixed Limit für ein ruhigeres, kalkulierteres Spiel. Die richtige Strategie hängt stark von der gewählten Struktur ab und erfordert Anpassungsfähigkeit und ein gutes Gespür für die Dynamik am Tisch.

    Strategische Tipps für Anfänger

    Für Anfänger im Omaha Poker gibt es einige strategische Tipps, die helfen können, das Spiel besser zu verstehen und erfolgreich zu spielen. Hier sind einige grundlegende Ratschläge, die den Einstieg erleichtern:

    • Starthände sorgfältig auswählen: Nicht jede Hand ist spielenswert. Konzentriere dich auf starke, koordinierte Hände, die gute Chancen haben, sich zu verbessern. Hände mit verbundenen Karten oder passenden Farben bieten mehr Möglichkeiten.
    • Position am Tisch nutzen: Deine Position beeinflusst deine Entscheidungen. Spieler in später Position haben den Vorteil, die Aktionen der Gegner zuerst zu beobachten. Nutze diese Informationen, um deine Strategie anzupassen.
    • Pot Odds verstehen: Berechne die Pot Odds, um zu entscheiden, ob ein Call gerechtfertigt ist. Dies hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und unnötige Verluste zu vermeiden.
    • Bluffs mit Bedacht einsetzen: Bluffen kann effektiv sein, aber übertreibe es nicht. Beobachte die Gegner und wähle den richtigen Moment, um Druck auszuüben.
    • Geduld bewahren: Omaha Poker kann unvorhersehbar sein. Lass dich nicht von kurzfristigen Verlusten entmutigen. Geduld und Disziplin sind entscheidend, um langfristig erfolgreich zu sein.

    Diese Tipps bieten eine solide Grundlage, um die ersten Schritte im Omaha Poker zu machen. Mit der Zeit und Erfahrung wirst du lernen, deine Strategie zu verfeinern und dich an verschiedene Spielsituationen anzupassen. Übung macht den Meister, also hab keine Angst, Fehler zu machen und daraus zu lernen.

    Fokus auf Pot Limit Omaha

    Pot Limit Omaha (PLO) ist zweifellos die beliebteste Variante von Omaha Poker und bietet eine einzigartige Mischung aus Strategie und Nervenkitzel. Der Fokus auf die Potgröße als Einsatzlimit bringt eine zusätzliche Dimension ins Spiel, die sowohl herausfordernd als auch lohnend sein kann.

    In PLO ist es entscheidend, die Dynamik des Pots zu verstehen. Da die Einsätze bis zur aktuellen Potgröße reichen können, müssen Spieler ständig die Pot Odds im Auge behalten und ihre Entscheidungen entsprechend anpassen. Dies erfordert ein feines Gespür für Timing und eine sorgfältige Planung der Einsätze.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt von Pot Limit Omaha ist die Fähigkeit, die Gegner zu lesen. Da die Einsatzmöglichkeiten begrenzt sind, kann das Beobachten der gegnerischen Spielweise wertvolle Informationen liefern. Spieler, die in der Lage sind, die Handstärke ihrer Gegner einzuschätzen, können ihre Strategie entsprechend anpassen und sich einen Vorteil verschaffen.

    Ein häufiger Fehler von Anfängern in PLO ist das Überschätzen der eigenen Handstärke. Mit vier Hole Cards erscheinen viele Hände stark, aber es ist wichtig, realistisch zu bleiben und die tatsächlichen Chancen zu berücksichtigen. Geduld und Disziplin sind entscheidend, um in dieser Variante erfolgreich zu sein.

    Pot Limit Omaha bietet eine fesselnde Mischung aus Risiko und Belohnung. Spieler, die bereit sind, die Nuancen dieser Variante zu meistern, werden mit einem spannenden und lohnenden Spielerlebnis belohnt. Der Schlüssel liegt darin, die Potgröße klug zu nutzen und die eigene Strategie ständig zu verfeinern.

    Zusammenfassung und weitere Schritte für Anfänger

    Omaha Poker ist eine faszinierende Variante, die durch ihre strategische Tiefe und Dynamik besticht. Für Anfänger kann der Einstieg herausfordernd sein, aber mit den richtigen Grundlagen und etwas Übung lässt sich das Spiel schnell meistern. Die wichtigsten Punkte sind, die Besonderheiten von Omaha zu verstehen, insbesondere die Verwendung von genau zwei Hole Cards, und die verschiedenen Einsatzstrukturen zu kennen.

    Als nächste Schritte sollten Anfänger:

    • Regelmäßig spielen, um ein Gefühl für das Spiel zu entwickeln. Praxis ist der Schlüssel zum Erfolg.
    • Online-Ressourcen und Videos nutzen, um von erfahrenen Spielern zu lernen und neue Strategien zu entdecken.
    • Mit Freunden oder in kleinen Turnieren spielen, um das Gelernte in einer entspannten Umgebung anzuwenden.
    • Geduldig bleiben und nicht entmutigen lassen, wenn die Ergebnisse nicht sofort kommen. Lernen aus Fehlern ist ein wichtiger Teil des Prozesses.

    Der Weg zum erfolgreichen Omaha-Spieler ist ein kontinuierlicher Lernprozess. Mit der Zeit und Erfahrung wird es einfacher, die Feinheiten des Spiels zu verstehen und die eigene Strategie zu optimieren. Also, Karten auf den Tisch und viel Spaß beim Spielen!


    Wichtige Fragen zu Omaha Poker

    Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen Omaha Poker und Texas Hold'em?

    Omaha Poker unterscheidet sich von Texas Hold'em hauptsächlich dadurch, dass jeder Spieler vier verdeckte Karten erhält und zwei davon mit drei der fünf Gemeinschaftskarten kombinieren muss, um sein Blatt zu bilden.

    Welche Varianten von Omaha Poker gibt es?

    Zu den Hauptvarianten gehören Pot Limit Omaha, No Limit Omaha und Fixed Limit Omaha, die sich in ihren Setzstrukturen unterscheiden.

    Wie verläuft der Spielfluss in Omaha Poker?

    Der Spielfluss besteht aus den Phasen Pre-Flop, Flop, Turn, River und dem Showdown, wo die Spieler ihre besten Hände präsentieren.

    Welche strategischen Tipps sind für Anfänger im Omaha Poker wichtig?

    Es ist wichtig, starke Starthände auszuwählen, die Tischposition zu nutzen, Pot Odds zu verstehen und Bluffs mit Bedacht einzusetzen. Geduld ist ebenfalls entscheidend.

    Was macht Pot Limit Omaha zur beliebtesten Variante?

    Pot Limit Omaha ist beliebt, da die Einsätze bis zur aktuellen Potgröße reichen können, was ein strategisches und gut durchdachtes Spiel erfordert.

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    Also ich find ja krass, wie viele Loite hier sagen das Omaha extra kompliziert is.. aber eig isses doch nich sooo viel anders als Texas hold'm, oda? Hab mal gehört, das die 4 Karten eig alles nur verwirrender machen weil mehr möglichkeiten, aber am Ende kommt's doch immer nur auf die beste Hand an XD. Könnt ihr ma sagen ob das echt so'n mega Unterschied macht?
    Also ich mus sagen das mit Omaha Poker klingt echt spannend aber auch bissl einschüchternd XD. Bei meinen Freunden spieln wir immer Texas Holdum, aber wenn ich so lese das man bei Omaha IMMER zwei der eigennen Karten nutzen muss is das doch super verwirrend, oder nich? Ich mein Klar, mehr Karten bedeuten mehr Chancen un so aber auch viel mehr Chaos!!1 XD

    Hab auch garnicht gewusst, dass es verschiede Varianten gibt wie Pot Limit un No Limit Omaha. Finde ehrlich gesagt No Limit hört sich ganz schön krass an, das können sicher nur die Pros oder? glaub nicht das ich mit sowas klar käm, zu viel Druck wenn keine Limits sind lol. Und das mit Pot Limit is auch kompliziert, wie soll n Anfänger bitteschön wissen wie groß der Pot is während alle immer chips reinwerfen, da muss man ja nen Mathegenie sein, haha.

    Ach und was is eigentlich gemeint mit "genau zwei Hole Cards benutzen"?? Stell ich mir so vor, ich hab vier Karten in der Hand, aber will eig nur eine von denen spielen weil die am besten zu den Karten aufm tisch passt, aber das geht dann nich? Das müsste doch total nerven, man hat doch voll viel eingeschränkt damit oder nich? ?

    Aber na ja, klingt trotzdem auf irgeneine Weise cool auch wenn ich glaub ich vorher nen Taschenrechner brauch bevor ich mich da dran wage haha. Vielleicht fang ich lieber mit Fixed Limit an, scheint am einfachsten. Hats schonma jemand ausprobiert un kann sagen obs spaß macht??

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    Zusammenfassung des Artikels

    Omaha Poker ist eine komplexe und spannende Variante von Texas Hold'em, bei der Spieler vier statt zwei Hole Cards erhalten und genau zwei davon mit drei Gemeinschaftskarten kombinieren müssen; es bietet verschiedene Spielvarianten wie Pot Limit, No Limit und Fixed Limit Omaha, die jeweils unterschiedliche strategische Ansätze erfordern.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Beginne mit dem Verständnis der grundlegenden Regeln von Omaha Poker, insbesondere der Verwendung von genau zwei Hole Cards und drei Gemeinschaftskarten zur Bildung der besten Hand. Dies ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Strategie.
    2. Übe, deine Starthände sorgfältig auszuwählen. Fokussiere dich auf starke und koordinierte Hände, um deine Chancen auf eine erfolgreiche Runde zu erhöhen.
    3. Nutze deine Position am Tisch zu deinem Vorteil. Beobachte die Aktionen der anderen Spieler und passe deine Strategie entsprechend an.
    4. Lerne, die Pot Odds zu berechnen, um fundierte Entscheidungen über Calls, Raises oder Folds zu treffen. Dies hilft dir, langfristig profitabler zu spielen.
    5. Setze Bluffs mit Bedacht ein und sei vorsichtig, nicht zu oft zu bluffen. Achte darauf, die Reaktionen deiner Gegner zu lesen und den richtigen Moment für einen Bluff zu wählen.

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