Running Bad
Running Bad
Running Bad im Poker
**Running Bad** ist ein Begriff, den viele Pokerspieler fürchten. Er beschreibt eine Phase, in der ein Spieler trotz korrektem Spiel ständig verliert. Diese Pechsträhne kann sowohl in Turnieren als auch bei Cash Games auftreten.
Was bedeutet Running Bad?
**Running Bad** bedeutet, dass man über einen längeren Zeitraum keine guten Karten bekommt oder häufig gegen bessere Hände verliert. Selbst die besten Spieler können von **Running Bad** betroffen sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass es Teil des Spiels ist.
Ursachen für Running Bad
**Running Bad** kann verschiedene Ursachen haben. Oft sind es einfach statistische Schwankungen, die zu dieser Pechsträhne führen. Manchmal spielen auch psychologische Faktoren eine Rolle. Ein Spieler, der **Running Bad** erlebt, kann verunsichert sein und dadurch Fehler machen.
Wie geht man mit Running Bad um?
Um mit **Running Bad** umzugehen, sollte man ruhig bleiben und sein Spiel analysieren. Es hilft, sich auf die Grundlagen zu konzentrieren und keine riskanten Entscheidungen zu treffen. Geduld und Disziplin sind in dieser Phase entscheidend.
Beispiele für Running Bad
Ein Beispiel für **Running Bad** ist, wenn man wiederholt mit starken Händen wie Assen oder Königen verliert. Oder wenn man in entscheidenden Momenten immer die zweitbeste Hand hat. Solche Situationen können frustrierend sein, sind aber normal im Poker.
Fazit
**Running Bad** ist ein unvermeidlicher Teil des Pokerspiels. Jeder Spieler wird es irgendwann erleben. Wichtig ist, dass man sich davon nicht entmutigen lässt und weiterhin an seinem Spiel arbeitet. So kann man gestärkt aus dieser Phase hervorgehen.