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Runner-Runner

Runner-Runner

Runner-Runner im Poker

Der Begriff Runner-Runner wird im Poker verwendet, um eine spezielle Art von Kartenfolge zu beschreiben. Diese Folge tritt auf, wenn ein Spieler zwei aufeinanderfolgende Karten benötigt, um eine starke Hand zu bilden. Beide Karten müssen dabei aus den letzten Gemeinschaftskarten stammen, also dem Turn und dem River.

Wie funktioniert Runner-Runner?

Stellen Sie sich vor, Sie halten zwei Herz-Karten auf der Hand. Auf dem Flop liegen jedoch keine weiteren Herz-Karten. Um einen Flush zu bilden, benötigen Sie zwei weitere Herz-Karten. Diese müssen auf dem Turn und dem River erscheinen. Gelingt dies, spricht man von einem Runner-Runner Flush.

Beispiele für Runner-Runner

Ein klassisches Beispiel für Runner-Runner ist das Bilden einer Straße. Angenommen, Sie haben eine 7 und eine 8. Auf dem Flop liegen eine 2, 5 und eine Dame. Um eine Straße zu bilden, benötigen Sie eine 6 und eine 9 auf dem Turn und River. Erscheinen diese Karten, haben Sie eine Runner-Runner Straße.

Wahrscheinlichkeit von Runner-Runner

Die Wahrscheinlichkeit, einen Runner-Runner zu treffen, ist relativ gering. Es erfordert viel Glück, dass genau die benötigten Karten auf Turn und River erscheinen. Dennoch ist es ein spannender Aspekt des Spiels, der immer wieder für Überraschungen sorgt.

Strategische Überlegungen

Beim Poker ist es wichtig, die Chancen auf einen Runner-Runner realistisch einzuschätzen. Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf diese Möglichkeit, da die Wahrscheinlichkeit gering ist. Dennoch kann es in bestimmten Situationen sinnvoll sein, auf den Turn und River zu hoffen, besonders wenn die Pot Odds stimmen.

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