Dead Money

Dead Money

Was ist "Dead Money" im Poker?

Im Poker bezeichnet der Begriff "Dead Money" Geld, das im Pot ist, aber nicht aktiv von einem Spieler verteidigt wird. Dies kann von Spielern stammen, die bereits aus der Hand ausgestiegen sind oder von erzwungenen Einsätzen wie Blinds.

Wie entsteht "Dead Money"?

"Dead Money" entsteht, wenn Spieler ihre Einsätze tätigen und dann aus der Hand aussteigen. Zum Beispiel, wenn ein Spieler vor dem Flop erhöht und dann auf eine weitere Erhöhung foldet, bleibt sein Einsatz als "Dead Money" im Pot.

Warum ist "Dead Money" wichtig?

"Dead Money" kann einen großen Einfluss auf die Strategie im Poker haben. Erfahrene Spieler nutzen "Dead Money", um den Pot zu vergrößern und ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Sie können aggressiver spielen, um den Pot zu gewinnen, ohne dass ein anderer Spieler das Geld verteidigt.

Beispiele für "Dead Money"

Ein typisches Beispiel für "Dead Money" ist, wenn mehrere Spieler vor dem Flop callen und dann auf eine große Erhöhung folden. Das Geld dieser Spieler bleibt im Pot und wird als "Dead Money" betrachtet. Ein geschickter Spieler kann dies nutzen, um den Pot zu stehlen.

Strategien im Umgang mit "Dead Money"

Um "Dead Money" effektiv zu nutzen, sollten Spieler aufmerksam beobachten, wann andere Spieler aussteigen. Aggressives Spiel kann helfen, den Pot zu gewinnen, indem man die verbleibenden Spieler unter Druck setzt. So kann man das "Dead Money" für sich beanspruchen.