Backing

Backing im Poker

**Backing** ist ein Begriff, der im Poker oft verwendet wird. Es beschreibt eine Vereinbarung zwischen einem Spieler und einem Geldgeber. Der Geldgeber stellt dem Spieler finanzielle Mittel zur Verfügung, um an Turnieren oder Cash Games teilzunehmen.

Wie funktioniert Backing?

Beim **Backing** investiert der Geldgeber in den Spieler. Der Spieler erhält das Geld, um Buy-ins für Pokerturniere oder Cash Games zu bezahlen. Im Gegenzug teilt der Spieler seine Gewinne mit dem Geldgeber. Die genaue Aufteilung der Gewinne wird vorher festgelegt.

Warum ist Backing beliebt?

**Backing** bietet Vorteile für beide Seiten. Spieler können an größeren Turnieren teilnehmen, ohne ihr eigenes Geld zu riskieren. Geldgeber haben die Chance, von den Fähigkeiten des Spielers zu profitieren. Sie können durch die Gewinnbeteiligung eine Rendite auf ihre Investition erzielen.

Risiken beim Backing

Wie bei jeder Investition gibt es auch beim **Backing** Risiken. Der Spieler könnte Verluste erleiden, und der Geldgeber könnte sein investiertes Geld verlieren. Daher ist es wichtig, dass beide Parteien die Bedingungen der Vereinbarung klar verstehen und festlegen.

Beispiele für Backing

Ein Beispiel für **Backing** ist, wenn ein erfahrener Spieler einem vielversprechenden Neuling Geld gibt, um an einem großen Turnier teilzunehmen. Der Neuling hat das Können, aber nicht die Mittel. Der erfahrene Spieler sieht das Potenzial und investiert in den Neuling, um gemeinsam zu profitieren.